Das ist das Logo dieser Website.Hallo Besucher/-in. Dies ist meine Website mit philosophischen und verschiedenen anderen Inhalten. Die Website ist seit 2001 im Netz - also seit fast 25 Jahren.

Ich bin (autodidaktischer) Philo-, Poly- und Pansoph und publiziere philosophische Bücher (-> Verlag, inkl. Webveröffentlichungen: siehe auf der Verlagsseite). Zu den wichtigsten Themen dieser Website, gehörten von Beginn an die Philosophie (-> Meine Philosophie, Philosophentimeline) und das Internet/Web (-> Webportal, Internetbegriffe, Webpublishing, Internetsaga).

Zur Zeit der Aufschaltung der Website gehörte ich zu den Pionieren von Privaten Websites der zweiten Generation. Es gab damals noch - aus der ersten Generation der Gründer stammend - die Idee eines von Privatpersonen aufgebauten Wissensnetzes, in welchem alle User ihre spezifischen eigenen Kenntnisse einbringen. Von dieser Zeit/Idee - vor der Wikipedia und Social Media (Facebook, Twitter, Instagram und andere) - ist diese Website stark geprägt. Sie hat verschiedene Zwecke - der Hauptzweck ist natürlich die Begleitung meines philo-, poly- und pansophischen Projekts. (Die Seite wurde auch ursprünglich bereits aufgeschaltet, um ein bisschen Werbung zu machen für mein erstes philosophisches Buch.)

Neuere Themen sind der Wissenschaftsbereich (-> Wissenschaftsgeschichtsseite und der Bereich der Brett-, Karten-, Würfel- und Gesellschaftsspiele (-> Spielemuseum). Sehr neu (im Frühjahr 2024) sind die Seiten zur afrikanischen Musik (-> Afrika100) sowie eine kleine zeitgenössische Betrachtung (-> Zeitgeist / Lebenshilfe), wo ich ein bisschen über den Zeitgeist philosophiere.

Die weiteren Seiten thematisieren die politische Schweiz (-> Wahlen, Daten). Mit ihrer Direkten Demokratie ist die Schweizer Politik für mich auch ein philosophisches Thema.

Ferner gibt es diverse begleitende und ergänzende Grundseiten (-> Homepage [diese Seite hier], Sitemap, Person, Kontakt).


Danke für deinen Besuch, denn diese Website lebt von ihren Besuchern und Besucherinnen (ansonsten wären es nur irgendwelche sinnlosen HTML-Zeichen im Hyperspace). Die Besucherzahlen sind nicht immens, aber doch erfreulich - unter den Gästen gibt es u.a. auch Journalisten und Journalistinnen, Philosophen und Philosophinnen, Künstler und Künstlerinnen, Politiker und Politikerinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Spieler und Spielerinnen, Sportler und Sportlerinnen, die ich aus verschiedenen Gründen irgendwann einmal kontaktiert habe. Ich hoffe, es hat auch für dich etwas auf meinen Seiten.

In den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, Twitter TikTok, YouTube und andere) bin ich aus verschiedenerlei Gründen (immer noch) nicht vertreten. Die Zukunft diesbezüglich ist offen. Vielleicht werde ich dereinst mit langem grauem Bart als Webweiser auf Youtube auftreten - who knows? (Die Wahrscheinlichkeit dafür ist eher gering, aber man kann es wirklich nie wissen.)








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Am Ende der politischen Diskussion stellt sich mir v.a. die (aktuelle und brisante) Frage nach den Extremen: Rechtsextremismus/ Linksextremismus (im Web gibt es einige interessante Beiträge dazu). Das Verrückte dabei ist ja, dass man die jeweiligen Träume, die hinter den Ideologien stehen durchaus verstehen kann (ich spreche jetzt von jenen Kreisen/Vertretern, die nicht nur provozieren wollen) - einerseits Ordnung, Sicherheit und Einheit, andererseits Selbstbestimmung, Kommune und Ausgleich. Gleichzeitig muss man sagen, dass Staaten, die auf radikalen Ideen begründet wurden, kolossal gescheitert sind (Faschismus/Nazismus, Stalinismus/ Polpotismus). Das bedeutet noch nicht das Ende dieser Träume und Forderungen, aber setzt doch ein Fragezeichen dahinter. Es ist ja auch so, dass für sich selber genommen, alles sehr gut tönt: das Konservative, das Liberale, das Soziale, das Grüne (die Mitte sowieso: das tönt immer gut, gleichgültig von was [ist aber eigentlich gar keine politische Richtung]). Eine religiöse Monarchie, mit einem guten und gerechten, vom lieben Gott eingesetzten König oder einer ebensolchen Königin, der/die überall zum Rechten schaut, könnte durchaus etwas Gutes sein (wenn königliche und religiöse Macht denn nicht so leicht und oft ausgenützt würden für falsche Zwecke - und wenn es nicht leider wohl mehr schlechtere als bessere Könige und Königinnen geben würde [was für ein schwieriges Amt auf Erden!]). Und dann: was gäbe es Schöneres, als die Vorstellung von einem liberalen Staat, in welchem alle Menschen frei sind, doch leider ist auch dies realiter schwierig umzusetzen (die Reichen sind freier als die Armen: sie haben mehr Möglichkeiten und die besseren Chancen [wer wollte dies bestreiten?]). Auch ein vollkommen sozialistisches oder soziales Zusammenleben der Menschen ist eigentlich eine sehr schöne Idee, die aber der Wirklichkeit nicht ganz standhält (es gibt halt auch in diesen Gesellschaften dann Menschen/Gruppen, die mehr haben als andere; und das grundlegendere Problem ist, dass die Kommunen nicht abgeschlossene Welten sind, ohne Disziplin nicht selten zum Verderben neigen und einander mitunter konkurrieren). Und das Gleiche kann man sagen von einer ökologischen Vorstellung, in welcher der Mensch eins sei mit der Natur (der Mensch ist ja Mensch geworden, weil er in der reinen Natur keine Chance hat bzw. ein sehr hartes und sehr schwieriges Leben führen muss, mit Tieren, die ihm in fast allem überlegen sind; doch der Mensch hat sich seine Gedanken zu allem gemacht und seine Ideen haben ihn zu einem besonderen Geschöpf gemacht [mit besonderer Verantwortung]). Warum aber, wenn all dies so nicht funktioniert, nehmen wir dann nicht einfach das Beste aus allem und bauen uns eine Gesellschaft daraus, die für alle ok und gut ist? Ist es nicht das, was unsere Politik tun sollte und... vorgibt zu tun [gerade ntürlich im Schweizer Mehrparteien-regierungssystem]? Warum haben wir dann aber trotzdem all die Dinge in der Welt und in unseren Gesellschaften (auch in der Schweiz), die uns nicht passen und nicht passen können? Das ist doch die politische Frage, die es zu lösen gilt. Mir scheint, der Grundansatz dafür liegt in der Demokratie selber, indem wir diese nicht mehr als Herrschaft der Mehrheit verstehen, sondern (nach dem Schweizer Modell) als Interessensausgleich zwischen den bedeutendsten gesellschaftlichen Kräften - nach ihrer politischen Stärke und einer allgemeinen Menschenvernunft (womit nicht gesagt ist, dass man das in der Schweiz noch sehr viel klüger bzw. ausgeklügelter machen könnte, als es derzeit der Fall ist; dazu sollten die Schweizer Politiker und Politikerinnen zuerst einmal Demokraten und Demokratinnen sein und auch einmal parteipolitisch zurückstecken und politische Grösse zeigen können, wenn es um ein höheres demokratisches Interesse geht [kann man das von allen erwarten, und wenn nein: von wie vielen?]).

Die Politik steckt mit der heutigen Spaltung natürlich in einer bedeutenden Sackgasse. Eine solche Spaltung hat man tatsächlich letztmals vor der Einführung des Faschismus gehabt, was ntürlich nicht heisst, dass wieder das gleiche passiert. In der Geschichte passiert selten zweimal das Gleiche. Aber ich sehe eine grosse politische Dummheit in den Leuten zu einer Zeit, in welcher man miteinander diskutieren sollte, was man in der Zukunft für eine Gesellschaft will. Denn diese Frage stellt sich heute ganz dringend. Sie sollten ihre falschen Konzepte verwerfen und offen sein dafür, über die Wirklichkeit nachzudenken.

Sync24 - Dance of the Droids.





Kleines Interview mit mir selber (-> Interviewseite).


Verzeichnis meiner Bücher mit Inhaltsangabe (-> Verlagsseite).


Eine Seite zur afrikanischen Musik (-> Afrika100-Seite).


Das Internet/Web - Dreh- und Angelpunkt dieser Zeit (-> Internetsagaseite).


Webpublikation: Appell an die Welt und an die Schweiz (-> Appell-Seite).




Mein neues Buch (Vorankündigung):
Erscheint in den
nächsten Wochen.









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