Kleine Philosophiehilfe.
[Still unter Konstruktion].
Ich habe gemerkt wie schwierig für Nichtphilosophen tatsächlich überhaupt schon nur der Einstieg in philosophische Themen und philosophisches Argumentieren ist. Ich bin seit 25-30 Jahren sehr tief und intensiv in diesen Themen und in diesem Argumentieren drin - für mich ist das selbstverständlich geworden, aber das ist es natürlich eben nicht für Leute, die sich nicht permanent damit beschäftigen... Es bestehen offenbar recht grosse Hemmungen, sich überhaupt mit diesen Themen und mit diesem Argumentieren irgendwie zu beschäftigen. Das kommt auch davon, dass die Grundbildung dazu in der Schule viel zu gering bis überhaupt gar nicht vorhanden ist. Alle wissen so ungefähr, was Wissenschaft und was Religion ist, aber fast niemand weiss, was denn Philosophie eigentlich ist. Es ist wichtig, dass wir sehen, dass es diese drei Dinge gibt: Religion, Philosophie und Wissenschaft.
Ich möchte daher hier einen leichten Einstieg geben in die Philosophie, so dass man eine Ahnung davon bekommen kann, um was es da überhaupt geht, und was da wichtig und bedeutend ist. Dies mache ich anhand von zehn Philosophen (plus zu jedem drei weitere nur erwähnt, damit man einmal die Namen gehört hat), zehn Begriffen (dito) und zehn Grundsätzen meiner eigenen Philosophie (dies führe ich hier optional an, w&aumL;hrend das andere quasi Pflichtlektüre ist). Das dürfte reichen, um einen (ersten) Eindruck von der Philosophie (und im Speziellen auch von meiner Philosophie) zu bekommen und zu haben, und eine gewisse grundsätzliche Einordnung vornehmen zu können.
Ich möchte hier auch darauf hinweisen, wie bedeutend die Philosophie zum Verständnis der aktuellen Zeit ist (und auch für die Überlegungen in die Zukunft hinein). Praktisch alle Dinge unserer wahrgenommenen Lebenswelt und Menschenkultur haben irgendetwas mit Philosophie zu tun oder wurden sogar in der Philosophie begründet. Das betrifft das selbstständige Denken wie die religiöse Theologie, die allgemeine Ethik wie den Individualismus, die wissenschaftliche Denkweise wie die Politik der Demokratie und die Freie/Liberale Marktwirtschaft oder den ausgleichenden Sozialismus, u.v.a. Ich bin der Meinung, dass auch die Zukunft der Menschen in der Philosophie begründet werden wird/muss. Es ist - auch wenn es nicht so erscheint - Zeit für Philosophie!
10 Philosophen (nach Wirkenszeit)*:
* Ich habe hier - ohne jegliche Erklärung - zu jedem Philosophen drei weitere angeführt, welche zu diesem im Zusammenhang stehen, damit man einmal die Namen gehört hat.
[Kleine Vorgeschichte. Die ersten - hier nicht aufgeführten - westlichen Philosophen heissen: Thales, Anaximander und Anaximenes: alle aus Milet (und vor Konfuzius), im damaligen antiken Griechenland, der Geburtsstätte der westlichen Philosophie. Die erste philosophische Schule stammt von Pythagoras (zur Zeit von Konfuzius), welcher auch der erste war, der sich als philosophus bezeichnete (d.h. Freund der Weisheit - während sich Konfuzius die Bezeichnung vom 'Edlen' gab), das erste philosophische System stammt von Empedokles (nach Konfuzius).]
Konfuzius. Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr.) war ein chinesischer Philosoph, welcher als der erste reine Moralphilosoph der Welt gilt. Er vertrat dabei (wie später auch Aristoteles) eine Tugend, die auf die Mitte zielt. Seine intelligenten Weisheitssätze gehören zum Berühmtesten, was es in der Philosophie zu lesen und zu hören gibt. - Drei weitere: Sunzi, Laotse, Mozi.
Platon. Platon (428/427 v. Chr. bis 348/347 v. Chr.) ist berühmt für seine Ideenlehre, die besagt, dass hinter allen Dingen eine Idee vom Wahren (des entsprechenden Dings) steht. Er gilt als Idealist (Das Gute ist sein höchstes Ideal), und er vertritt eine Tugend, die auf die Gerechtigkeit zielt. - Drei weitere: Parmenides, Protagoras, Sokrates.
Aristoteles. Aristoteles (384 v. Chr. bis 322 v. Chr.) gilt als Begründer der systematischen Wissenschaft. In vielen Wissenschaften hat er einen ersten (später teils kontrovers diskutierten bis bestrittenen oder verworfenen) Grundsatz geliefert. Seine Tugendlehre zielt (wie bei Konfuzius) auf die Mitte. Berühmt ist er u.a. auch für seine Metaphysik (siehe dort) und Logik (dito). - Drei weitere: Averroës, Thomas von Aquino, Zenon (von Kition).
Descartes. René Descartes (1596-1650) ist der Hauptvertreter des Rationalismus (siehe dort). Er hat den (wissenschaftlichen) Verstandesgebrauch in einer klaren Subjekt-Objekt-Scheidung begründet. Dies wurde in der New-Age-Philosophie kritisiert (insbesondere von Capra). Bedeutend ist für ihn die mathematische Beweisführung. - Drei weitere: Leibniz, Spinoza, Wolff.
Locke. John Locke (1632-1704) ist ein Philosoph des Empirismus (siehe: Rationalismus [Gegensatz]) und der Frühaufklärung (siehe: Aufklärung). Er hat einen gewissen Boom in der Epistemologie (siehe dort) begründet und ist bekannt für seine Hochschätzung der (gesellschaftlichen, v.a. der religiösen) Toleranz. Daher gilt er auch als einer der wichtigsten Vertreter im Liberalismus. - Drei weitere: Bacon, Hobbes, Hume.
Rousseau. Jean-Jacques Rousseau (17712-1778) ist einer der bedeutendsten Vertreter der (französischen) Aufklärung (welche zur Französischen [Bürger-] Revolution geführt hat) und der Demokratie (wobei er diese nicht nur unkritisch gesehen hat). Ebenfalls bedeutend ist er als Vorläufer der Reformpädagogik (das ist eine moderne Erziehungslehre, welche das Wohl und die Perspektive des Kindes in den Vordergrund stellt). - Drei weitere: Montesquieu, Voltaire, Smith.
Kant. Immanuel Kant (1724-1804) ist ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Er ist bekannt für seinen (sogenannten) Kategorischen Imperativ, welcher den höchsten Satz der Ethik in der Philosophie darstellt (danach soll das eigene Handeln immer auch für eine allgemeine Gesetzgebung dienen können). Dabei stellt er durchaus das eigene Denken in den Vordergrund (sapere aude [bediene dich deines eigenen Verstandes] - er sieht dabei keinen Widerspruch [wenn der eigene Verstand auf die - nach ihm - richtigen Schlüsse kommt]). Sehr bedeutend ist auch seine Begründung des Völkerbundes (heutige UN - leider [!?] ausdrücklich nicht als Weltregierung). Verstrickt hat er sich ebenfalls in einer (zu?) komplizierten Epistemologie (siehe dort). Vielen gilt er als bedeutendster Philosoph der Neuzeit. - Drei weitere: Peirce, James, Dewey.
Hegel. Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) hat die Dialektik (siehe dort) neu begründet, indem er in allem einen Prozess von einer These, einer Antithese und einer Synthese gesehen hat. In seiner Philosophie ist die Komplexität (im Vergleich mit Kant) noch einmal gesteigert (ins nun wirklich teils fast nicht mehr Verständliche, d.h. es ist teils fast nicht mehr verständlich, was er meinte, mit dem, was er gesagt hat [ein Phänomen, welches man später und in je anderer Ausprägung auch bei anderen deutschen Philosphen - wie etwa Schopenhauer, Nietzsche oder Heidegger - erkennen kann]). Hegel ist der komplexeste und komplizierteste Philosoph überhaupt. Sein Verdienst ist es, das Element der Dynamik in die moderne Philosophie hineingebracht zu haben (im Gegensatz zu Kants starrem Ewigkeitsimperativismus). Der dialektische Prozess ist letztlich offen für alles Mögliche. - Drei weitere: Feuerbach, Marx, Sartre.
Nietzsche. Friedrich Nietzsche (1844-1900) ist ein individualistischer Philosoph der Kulturkritik. Er gilt als Alleszermalmer und wird daher oft als Nihilist bezeichnet (das ist ein Mensch ohne Werte und/oder ein Mensch, der alles Ideologische und Ethische ablehnt). Wer in ihm und bei ihm so etwas wie den Untergang der Philosophie und der Kultur sieht, dürfte nicht allzu schiefliegen. Dabei kann man auch bei ihm durchaus Werte erkennen, z.B. des Musischen/Künstlerischen. Er hat teils etwas seltsam anmutende Ideen begründet, wie jene vom Übermenschen oder jene von der Ewigen Wiederkehr (des Gleichen). Ebenfalls bekannt ist er für seine Philosophie vom Willen zur Macht und seiner Aussage vom Tod Gottes (bestritten von Rastafari, u.a. [Jah Nuh Dead]). Vielen gilt er als Vertreter einer vitalistischen Lebensauffassung, anderen wiederum als blosser Zyniker. Es gibt wohl kaum einen anderen Philosophen, welcher dermassen polarisiert wie Nietzsche. Die Kulturkritik gehört zu den bedeutendsten und umstrittensten Positionen der heutigen Philosophie. - Drei weitere: Schopenhauer, Kierkegaard, Heidegger.
[Anmerkung: Die heutigen Philosophen und Philosophinnen kommen nicht mehr an die kulturelle Bedeutung der früheren heran. Die wichtigsten heutigen Richtungen sind die europäische Kulturkritik (in der Kristischen Theorie und im Poststrukturalismus) und v.a. auch die US-amerikanische APSGB (Analytische Philosophie der Sprache, des Geistes und des Bewusstseins - siehe dort). Die bedeutendsten Richtungen der aktuellen Philosophie stammen alle aus dem 19. Jahrhundert, inkl. Existentialismus, dessen Bedeutung im 21. Jahrhundert etwas verflogen ist. Der Ökologismus spielte nur kurz eine bedeutende Rolle in der zeitgenössischen Philosophie - etwa in den 1960-er bis 1990-er Jahren. Bedeutendste Philosophinnen: Hedwig Conrad-Martius, Edith Stein, Hannah Arendt, Simone De Beauvoir, Judith Butler (früher Feminismus: De Pizan, De Gouges, Wollstonecraft).]
10 Begriffe (nach Alphabet)*:
* Ich habe hier - ohne jegliche Erklärung - zu jedem Begriff drei weitere angeführt, welche zu diesem im Zusammenhang stehen, damit man sie einmal gehört hat. (Anmerkung: ich komme bei den Definitionen nicht umhin, wo es mir notwendig erscheint, auch meine Auffassung darzulegen - diese ist als solche deklariert.)
APSGB (Analytische Philosophie der Sprache, des Geistes und des Bewusstseins [engl. Analytic Philosophy of Language, Mind and Consciousness APLMC]). Dies ist der spätmoderne Versuch für die Erzeugung einer wissenschaftlichen Philosophie. Die Fachwelt spricht auch von analytischer (bzw. anglophiler/US-amerikanischer) Philosophie, im Gegensatz zu kontinentaler (bzw. europäischer) Philosophie. Im Zentrum stehen dabei eine Art wissenschaftliche Zusammenarbeit und Interaktion zu verschiedenen Themen, insbesondere in der Analyse der Sprache, des Geistes und des Bewusstseins. Allzu grosse Erkenntnisse scheint diese Art des Philosophierens jedoch nicht hervorzubringen. Meine Kritik: Religion, Philosophie und Wissenschaft sind drei verschiedene Dinge. - Drei weitere: Neopositivismus, Positivismus, Qualia.
Aufklärung. Aufklärung heisst im Französischen, wo diese Bewegung gross geworden ist: Siècle des Lumières (also etwa: Zeitalter der Erleuchtung - gemeint ist damit eine Zeitspanne von etwa 1715 bis 1789 [dies ist das Datum der Französischen (Bürger-) Revolution]). Der Begriff der Aufklärung bedeutet in erster Linie eine religions-, autoritäts- und feudalitätskritische Haltung zugunsten des wissenschaftlichen Wissens und der politischen Entwicklung (und also [noch] nicht einer Aufklärung gegen alle Seiten hin, wie ich sie vertrete). - Drei weitere: Demokratie, Freie Marktwirtschaft, Politische Ideologie (Konservativismus, Liberalismus und Sozialismus).
Epistemologie (Erkenntnistheorie). Die Epistemologie fragt nach dem Wesen, der Erzeugung und den Grenzen des Wissens der Menschen. Im Speziellen geht es etwa darum, wie der menschliche Geist funktioniert und wie der Mensch zu seinem Wissen kommt. Zum Gebiet der Epistemologie gehört ebenfalls die Wissenschaftstheorie (welche also eine Disziplin der Philosophie ist, und nicht der Wissenschaft selber!). - Drei weitere: Dialektik, Empirismus, Rationalismus.
Ethik. In der Ethik geht es um Prinzipien der Moral, des Handelns und des Verhaltens. Der höchste Grundsatz der Ethik entspricht dem Kategorischen Imperativ von Kant (siehe dort - es ist ein Grundsatz, welchen letztlich niemand gänzlich erfüllen kann - und damit ein ethisches Ideal). Die Religion geht v.a. von der Goldenen Regel aus (bei Konfuzius, Jesus und in fast allen Religionen), wonach man nicht tun soll, was man nicht möchte, dass es einem selber angetan wird. - Drei weitere: Deontologie, Konsequentialismus, Kulturkritik.
Idealismus. Der Idealismus geht davon aus, dass die Idee und das Ideal über dem Materiellen steht. Ein extremer Idealismus kann bis zur Verleugnung jeglicher (äusserer) Realität gehen. In der griechischen Antike galt Platon als Idealist, Aristoteles dagegen als Realist. - Drei weitere: Das Gute, Idee, Realismus.
Logik. Für mich der schwierigste Begriff der Philosophie überhaupt. Die klassische Philosophie geht bei der Logik quasi von Regeln des Denkens aus, insbesondere etwa Regeln für ein widerspruchsfreies Denken und Argumentieren. In der neueren Zeit zeigt die Logik Tendenzen zu einer formalistischen (quasi mathematischen) Ausprägung. Für mich besteht die Logik dagegen im Nachvollziehen der (gesamten) Weltwirklichkeit und -struktur (die perfekte Logik bestünde demgemäss in einem vollkommenen Weltwirklichkeits- und -strukturverständnis). - Drei weitere: Aussagenlogik, Begriffslogik, Prädikatenlogik.
Metaphysik*. Ein (von Aristoteles eingeführter) schwierig zu definierender Begriff. Gemeint sind damit wohl die grundlegendsten Fragen in allem bzw. die Prinzipien, die hinter allem stehen. Das betrifft etwa die sogenannt letzten Fragen, den Aufbau der Welt, die philosophischen Kategorien (bei mir: die W-Fragen!), aber auch Fragen nach dem Sinn oder dem Ziel. - Drei weitere: Existentialismus, Kategorien, Ontologie (Seinslehre).
* Meta bedeutet etwa: inmitten, zwischen, mit - bei mir auch durch (bzw. mitten durch). Aristoteles soll der Legende nach auf den Begriff gekommen sein, weil das entsprechende Buch in seiner Bücherei nach jenem der Physik eingeordnet war.
Renaissance. Als Renaissance (ursprünglich italienisch: Rinascita - das heisst: Wiedergeburt) wird eine Kulturepoche bezeichnet, die zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit liegt (14.-16. Jahrhundert). In dieser Zeit gedachten die Künstler und Philosophen dem Wesen der Antike, insbesondere dem Humanismus, dem Individualismus und dem Säkularismus (es handelte sich dabei v.a. um eine Verherrlichung des Schriftgutes, der Philosophie und der Kunst [im Gesamten betrachtet war die Antike wohl eher religiös und weniger individualistisch ausgerichtet, als es der Renaissancemensch gegenüber dem stark religiösen Mittelalter gesehen hat]). - Drei weitere: Antike, Mittelalter, Neuzeit/Moderne.
Stoa/Stoizismus. Der Stoizismus gehört zu den nachklassischen, hellenistischen Philosophien der griechischen Antike (und war dann v.a. auch die bedeutendste Philosophie in der römischen Antike, in welcher die Philosophie insgesamt aber keine allzu grosse Rolle spielte). Sie zielt auf die Seelenruhe, welcher sie alles unterwirft. Ich bezeichne die hellenistischen Philosophien (insbesondere Skeptizismus, Stoizismus und Epikureismus) als Untergangsphilosophien. - Drei weitere: Hellenismus, Skeptizismus, Epikureismus.
Vernunft. Der Vernunftbegriff ist bedeutend v.a. in der Aufklärung und bei Immanuel Kant (siehe je dort) aufgekommen. Die Philosophie unterscheidet (leider) bis heute oft nicht allzu genau zwischen Vernunft und Verstand (in meiner Philosophie ist der Verstand das analytische [auseinandernehmende], die Vernunft das synthetische [zusammensetzende] Werkzeug des Bewusstseins bzw. des Denkens; ich bezeichne diese als ratio [Verstand] und intellectus [Vernunft]). In der Ethik und in der Psychologie bedeutet die Vernunft auch die Kontrolle über die Emotionen. - Drei weitere: Verstand, Mathematik, Wissenschaft.
10 Grundsätze meiner Philosophie (selbstdefiniert):
Postmoderne Ontologie, (Fünfdimensionale) Systematik vom (Da-) Sein, Einfacher Satz von der zweifachen Dreifachheit, Urprozessdarstellung, Ewige Ziele der Menschheit, Ausrichtung der Wissenschaft(en), Dreistufenmoral, Physik der Feldtheorie, Ökumenische Religion, Siebenfache Himmelsordnung. [Erklärungen dazu gibt es auf der Seite zu meiner Philosophie.]
Anmerkung: Ich habe noch nicht ganz alle Themen in meine Zusammenfassung integriert - das wird aber noch erfolgen.
[Zehn Philosophen, die für mich eine grössere Bedeutung haben, die aber in der allgemeinen Philosophiegeschichte - aus verschiedenen Gründen - meist nicht aufgenommen werden/sind: Rudolf Steiner, Richard Buckminster Fuller, Jean Gebser, Janheinz Jahn, Paul Shepard, Frederic Vester, Fritjof Capra, Rupert Sheldrake, Alexander Bard, Jason Silva - dazu auch Nicolai Hartmann, Jean-François Lyotard und Ludger Heidbrink, welche (innerhalb der philosophischen Community) etwas bekannter bzw. akzeptierter sind.]
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